Man munkelt, Gregor Daschmann wünsche sich, dass mal Studierende mit einer ähnlichen Software-Idee wie bei Google auf ihn zukommen. +++
Man munkelt, Oliver Quiring finde, das Format „Vorlesung“ sei heutzutage höchst seltsam. +++
Man munkelt, Gregor Daschmann habe eine „Chauvi-Kasse“, in die er einzahlt, wenn er sexistische Studien aus den 50ern vorstellt. +++
Man munkelt, Thomas Koch musste eine Studie, bei der die Teilnehmenden „Friends“ geschaut haben, abbrechen, weil die Gags zu schlecht waren. +++
Man munkelt, dass Gregor Daschmanns Anekdoten immer ein tragisches Ende nehmen. +++
Man munkelt, Gregor Daschmann gebe gerne tiefgründige Beziehungstipps.
Man munkelt, Lesen sei für Tanjev Schultz Party im Kopf. +++
Man munkelt, Nik Jakob wäre gerne Clubbesitzer. +++
Man munkelt, Oliver Quiring wünsche sich seit Jahren einen Stempel, um Studierende an Foliennummern bei Präsentationen zu erinnern. +++
Man munkelt, für Christian Schemer sei das GFG wie ein Lebkuchenhaus: ein Ort parasozialer Interaktion. +++
Man munkelt, in Onlinesemestern rezipiere Oliver Quiring Seminarreferate am liebsten während seiner Yogaübungen. +++
Man munkelt, Pablo Jost sorge sich im Zuge seines Seminars um 8:30 um die Work-Life-Balance der Studierenden. +++

Grenzenlose Meinungsfreiheit – Wird Twitter durch die Übernahme Elon Musks zum Marktplatz von Free Speech?

Die Zukunft trägt den Fingerabdruck des vermögendsten Mannes der Welt: Elon Musk. Jetzt möchte der Tesla- und SpaceX-Chef auch die Nachrichtenplattform Twitter übernehmen – zum stolzen Preis von 44 Milliarden Dollar. Er garantiert bedingungslose Meinungsfreiheit. Doch wo liegen die Grenzen der „Free Speech“? Wird Twitter jetzt zu einer Plattform ohne Grenzen, die Hassrede und Fake News nicht nur toleriert, sondern sogar fördert?

Love scams und luxury life: die Masche des Tinder-Schwindlers

Love scams und luxury life: die Masche des Tinder-Schwindlers

Die Netflix-Dokumentation „Der Tinder-Schwindler“ erzählt die Geschichte eines Hochstaplers, der sich sein luxuriöses Prachtleben mit der finanziellen Ausbeutung seiner Tinder-Matches finanziert. Wie er dabei vorgeht und warum die manipulative, perfide Vorgehensweise so lange unentdeckt blieb, könnt ihr hier lesen.

Sex, Drugs and Julian Reichelt

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Lange wurde sein Name mit Deutschlands auflagenstärkster Boulevardzeitung, der Bild, in Verbindung gebracht: Julian Reichelt. Vor wenigen Wochen wurde ihm jedoch Mobbing und sexueller Missbrauch vorgeworfen, was letztlich sogar zu seinem Rauswurf aus der Alex-Springer-Familie führte. Doch was hat es auf sich mit den Behauptungen, die gegen den Journalisten erhoben werden und einen gesellschaftlichen Aufschrei provozierten?