Man munkelt, in Onlinesemestern rezipiere Oliver Quiring Seminarreferate am liebsten während seiner Yogaübungen. +++
Man munkelt, Gregor Daschmann habe eine „Chauvi-Kasse“, in die er einzahlt, wenn er sexistische Studien aus den 50ern vorstellt. +++
Man munkelt, Gregor Daschmann wünsche sich, dass mal Studierende mit einer ähnlichen Software-Idee wie bei Google auf ihn zukommen. +++
Man munkelt, Thomas Koch musste eine Studie, bei der die Teilnehmenden „Friends“ geschaut haben, abbrechen, weil die Gags zu schlecht waren. +++
Man munkelt, Lesen sei für Tanjev Schultz Party im Kopf. +++
Man munkelt, für Christian Schemer sei das GFG wie ein Lebkuchenhaus: ein Ort parasozialer Interaktion. +++
Man munkelt, Oliver Quiring finde, das Format „Vorlesung“ sei heutzutage höchst seltsam. +++
Man munkelt, Gregor Daschmann gebe gerne tiefgründige Beziehungstipps.
Man munkelt, Pablo Jost sorge sich im Zuge seines Seminars um 8:30 um die Work-Life-Balance der Studierenden. +++
Man munkelt, Nik Jakob wäre gerne Clubbesitzer. +++
Man munkelt, dass Gregor Daschmanns Anekdoten immer ein tragisches Ende nehmen. +++
Man munkelt, Oliver Quiring wünsche sich seit Jahren einen Stempel, um Studierende an Foliennummern bei Präsentationen zu erinnern. +++

15-Sekunden-Hits statt vier Minuten Radio-Tune – revolutioniert TikTok die Musikbranche?

TikTok scheint aktuell die beliebteste Social-Media-App zu sein. Welche Songs gerade im Trend sind, wird hier entschieden und nicht mehr im Radio. Doch kann TikTok auch mehr als kurzlebige Trends setzen und die Musikbranche langfristig verändern?

Der Aufstieg und Fall von Thomas Shelby

Der Aufstieg und Fall von Thomas Shelby

Das Warten hat ein Ende: Am 10. Juni veröffentlicht Netflix die letzten sechs Folgen der Kult-Serie Peaky Blinders. Bevor die historische Gangster-Serie nach knapp neun Jahren endet, lohnt es sich, einen Blick „in den Rückspiegel“ zu werfen. Warum wurde die Shelby-Familiensaga vom Geheimtipp zum Blockbuster?

True Crime: Mord & Totschlag treffen auf seichte Unterhaltung

True Crime, damit kann inzwischen fast jede*r etwas anfangen. Egal ob im Fernsehen, in Zeitschriften oder als Podcast, realkriminelle Geschichten gibt es überall – das Angebot wächst stetig. Besonders in den letzten Jahren hat das Genre an Beliebtheit gewonnen. Doch ist das alles nur harmlose Unterhaltung? Denn inwiefern ist es gerechtfertigt, Mord, Totschlag und andere Verbrechen zum Vergnügen zu konsumieren? Woher kommt der Hype und warum sprechen die Formate vor allem Frauen an?

Love scams und luxury life: die Masche des Tinder-Schwindlers

Love scams und luxury life: die Masche des Tinder-Schwindlers

Die Netflix-Dokumentation „Der Tinder-Schwindler“ erzählt die Geschichte eines Hochstaplers, der sich sein luxuriöses Prachtleben mit der finanziellen Ausbeutung seiner Tinder-Matches finanziert. Wie er dabei vorgeht und warum die manipulative, perfide Vorgehensweise so lange unentdeckt blieb, könnt ihr hier lesen.

Deutschland im Clubhouse-Hype: Was du über die neue Audio-App wissen solltest

Clubbing während einer Pandemie sieht anders aus: Statt Beats gibt es Live-Diskussionen aufs Ohr. Der Einlass – fast so exklusiv wie im Berghain. Mitmachen kann nur, wer ein iPhone hat und eine Einladung erhält. Die App „Clubhouse“ ist in nur wenigen Wochen zum Hype geworden – zu Recht?

Gruschel sich, wer kann

Vor zehn Jahren war Christian Wulff Bundespräsident, „Waka Waka“ der Dancehit des Sommers und StudiVZ das größte soziale Netzwerk in Deutschland. Weil alles wiederkommt, sogar die Schlaghose, feiert auch das VZ-Netzwerk sein Revival. Schräge Gruppennamen sind geblieben, vieles soll anders werden. David Kulessa hat sich angemeldet und wartet weiter auf die versprochenen 1001 Pastarezepte.