Man munkelt, dass Gregor Daschmanns Anekdoten immer ein tragisches Ende nehmen. +++
Man munkelt, Oliver Quiring wünsche sich seit Jahren einen Stempel, um Studierende an Foliennummern bei Präsentationen zu erinnern. +++
Man munkelt, für Christian Schemer sei das GFG wie ein Lebkuchenhaus: ein Ort parasozialer Interaktion. +++
Man munkelt, Nik Jakob wäre gerne Clubbesitzer. +++
Man munkelt, in Onlinesemestern rezipiere Oliver Quiring Seminarreferate am liebsten während seiner Yogaübungen. +++
Man munkelt, Gregor Daschmann gebe gerne tiefgründige Beziehungstipps.
Man munkelt, Thomas Koch musste eine Studie, bei der die Teilnehmenden „Friends“ geschaut haben, abbrechen, weil die Gags zu schlecht waren. +++
Man munkelt, Pablo Jost sorge sich im Zuge seines Seminars um 8:30 um die Work-Life-Balance der Studierenden. +++
Man munkelt, Lesen sei für Tanjev Schultz Party im Kopf. +++
Man munkelt, Gregor Daschmann wünsche sich, dass mal Studierende mit einer ähnlichen Software-Idee wie bei Google auf ihn zukommen. +++
Man munkelt, Gregor Daschmann habe eine „Chauvi-Kasse“, in die er einzahlt, wenn er sexistische Studien aus den 50ern vorstellt. +++
Man munkelt, Oliver Quiring finde, das Format „Vorlesung“ sei heutzutage höchst seltsam. +++

„Digital Detox ist nichts für mich…“

Mit seinem Bachelor- und Masterabschluss in der Tasche sucht Felix Dietrich jetzt nach neuen Herausforderungen. Am IfP steigt er in Lehre und Forschung ein und schreibt ganz nebenbei auch noch seine Doktorarbeit. Im Antrittsinterview verrät er uns, was er von der Künstlichen Intelligenz hält und was die wichtigste Anschaffung für seine Studierenden-WG war.

 „Machen Sie bitte ihre Ausbildung weiter“

Jessica Kunert ist eine Globetrotterin. Nach Stationen in London, München und Hamburg ist sie nun seit dem Wintersemester als Juniorprofessorin am IfP tätig. Im Interview spricht sie über ihre ersten Eindrücke in Mainz, Völkerverständigung mit Bastian Schweinsteiger und erklärt, warum Journalist*innen nicht durch Algorithmen ersetzt werden können.

“Politische Kommunikation ist mein roter Faden”

“Politische Kommunikation ist mein roter Faden”

Charlotte Löb hat im Laufe ihrer Karriere schon einiges erlebt. Sie war als Austauschstudentin in Norwegen, wo sie den ekligsten Fisch überhaupt gegessen hat. Sie hat für einen Bundestagsabgeordneten gearbeitet und dabei sogar Joachim Gauck getroffen und jetzt ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Studienbüro des IfPs.

„Das IfP steht für offene Türen und den Austausch“

„Das IfP steht für offene Türen und den Austausch“

Herr Stegmann arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Publizistik der Johannes Gutenberg-Universität, im Interview berichtet er uns über sein aktuelles Forschungsprojekt, seine Erlebnisse, als er selbst noch Student war und woher seine Begeisterung für Medien und Kommunikation kommt. Wir reden über eine Lokalzeitung im Raum Aschaffenburg, über seine Entscheidung für die Uni Mainz und über seine erste Tätigkeit als Lehrender.

„Ich werde ausgelacht, weil ich extrem laute Schluckgeräusche mache“

„Ich werde ausgelacht, weil ich extrem laute Schluckgeräusche mache“

Kim Possible-Fangirl, Second-Screen-Junkie und Publi-Kick-Hoffnung. Luisa Gehle vereint viele Facetten. Nur morgens genüsslich den Kaffee trinken, das klappt bei der neuen IfP-Dozentin selten unfallfrei. Warum, das verrät die Kommunikationswissenschaftlerin im Antrittsinterview.

„Meine erste Hausarbeit? Hab ich verkackt!“

„Meine erste Hausarbeit? Hab ich verkackt!“

Als Kind wollte Rebekka Kreling Pferderomane schreiben. Heute schreibt sie Aufsätze über die Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken. Bis auf ihren alten MSN-Namen gibt die frischgebackene IfP-Dozentin aber selbst nur wenig über sich im Netz Preis. Ein Gespräch über Textnachrichten mit „xD“, Voltigieren und die Liebe zu Wien.

IfP Mainz? „Das ist wie Nachhausekommen“

Corona, Online-Lehre, Remote Work – eine etwas andere Rückkehr zum IfP für Alicia Gilbert. Nach dem Bachelor in Mainz und dem Master in Amsterdam unterstützt sie seit diesem Wintersemester als wissenschaftliche Mitarbeiterin den Lehrstuhl für Medienwirkung und Medienpsychologie. Im Antrittsinterview haben wir mit ihr über ihren Berufsstart, digitalen Stress und Nachhaltigkeit gesprochen.

„Dass man zum Getriebenen wird, das vermisse ich nicht“

2018 zählte Tanjev Schultz zu den „Journalisten des Jahres“, 2019 erhielt er für seine Berichterstattung über den NSU-Prozess den Nannen Preis. 2020 folgt nun die Krönung: der Publizissimus-Preis. Im Interview erzählt der Journalismus-Professor, mit welchem Politik-Promi er gerne mal einen Kaffee trinken würde, welche Klassiker in seinem Bücherregal stehen und was er aus seiner Zeit bei der Süddeutschen Zeitung vermisst.